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Herkunft von Vivo

Der Vivó-Nachname: Eine Reise durch Herkunft und Geschichte

Die edle und alte Linie von Vivó stammt aus dem Fürstentum Katalonien und wanderte von dort später nach Valencia aus. Jaime Vivó heiratete Esperanza Aznar, eine Einwohnerin von Ruzafa (Valencia), und sie waren die Eltern von Catalina Vivó y Aznar, geboren in Ruzafa. Am 6. Februar 1708 heiratete Catalina den ebenfalls aus Ruzafa stammenden Jaime Tomás y Jover. Sie waren die Urgroßeltern mütterlicherseits von José Narciso Aparici y Soler, der am 30. November 1765 in Valencia getauft wurde. Aparici y Soler diente als Sekretär der spanischen Botschaft in Rom und demonstrierte seinen Adel, indem er 1828 dem Orden von Carlos III. beitrat.

María Dolores Vivó y Figuera, getauft am 6. Dezember 1814 in Cambrils (Tarragona) und ursprünglich aus Cambrils, erhielt am 26. Juli 1842 die königliche Erlaubnis, Juan Ráfols y Carretero, einen Leutnant der Infanterie, zu heiraten.

Frühe Ursprünge in Katalonien und Migration nach Valencia

Die Vivó-Linie hat ihre Wurzeln im historischen Fürstentum Katalonien, einer Region, die für ihr reiches kulturelles Erbe und ihre Adelsfamilien bekannt ist. Im Laufe der Jahrhunderte verzweigte sich die Familie und ließ sich in Valencia nieder, wo sie weiterhin florierte und einen Beitrag zur lokalen Gesellschaft leistete.

Bemerkenswerte Zahlen und Beiträge

Eine der herausragenden Persönlichkeiten in der Geschichte der Vivó-Familie ist José Narciso Aparici y Soler, dessen tadellose Dienste in der spanischen Botschaft in Rom und die anschließende Aufnahme in den prestigeträchtigen Orden von Carlos III. den geschätzten Ruf der Familie unterstrichen. Aparici y Solers Engagement für die Diplomatie und seine edle Abstammung trugen zum Erbe des Vivó-Nachnamens bei.

María Dolores Vivó y Figueras Heirat mit Juan Ráfols y Carretero, einem angesehenen Offizier der Infanterie, ist ein Beispiel für die Tradition der Familie, Bündnisse mit anderen angesehenen Familien zu schließen. Diese Verbindung stärkte nicht nur die familiären Bindungen, sondern trug auch zum sozialen Gefüge der Gemeinschaften bei, in denen sie lebten.

Vermächtnis und Erbe

Der Nachname Vivó trägt ein Erbe von Ehre, Adel und Dienst in sich. Von ihren Anfängen in Katalonien bis zu ihrer Expansion nach Valencia war die Präsenz der Familie geprägt von der Verpflichtung zu Exzellenz und der Hingabe, die Werte Tradition und Prestige aufrechtzuerhalten.

Durch ihre Ehen, Berufe und gesellschaftlichen Beiträge haben die Mitglieder der Familie Vivó einen unauslöschlichen Eindruck im historischen Bild Spaniens hinterlassen. Ihre Geschichten sind ein Beweis für die anhaltende Stärke und Widerstandsfähigkeit des Familiennamens, der bis heute verehrt und gefeiert wird.

Schlussfolgerung

Bei der Verfolgung des Ursprungs und der Geschichte des Vivó-Nachnamens entdecken wir eine Erzählung, die reich an Erbe, Tradition und angesehener Abstammung ist. Von Katalonien bis Valencia, vom diplomatischen Dienst bis zu Militärbündnissen hat die Familie Vivó einen Wandteppich aus Geschichten gewebt, der die Werte und den Charakter einer adligen Linie widerspiegelt. Ihre Beiträge zur Gesellschaft und ihr unerschütterliches Engagement für Spitzenleistungen sind ein bleibendes Vermächtnis, das kommende Generationen inspiriert.

Wenn wir über die Reise des Nachnamens Vivó nachdenken, werden wir daran erinnert, wie wichtig es ist, die Wurzeln unserer Vorfahren zu bewahren und zu ehren. Durch das Nacherzählen ihrer Geschichten und die Feier ihrer Erfolge zollen wir den bemerkenswerten Persönlichkeiten Tribut, die den Namen Vivó mit Stolz und Auszeichnung getragen haben.

Bibliografische Quellen:
1. Genealogías de Valencia: Siglos XV-XVI-XVII, von Vicente Burguera Nadal.
2. Nobiliario de conquistadores de Indias, von Gerónimo de Solar.
3. Historia de los cultos y externales de la Catedral de Valencia, von Anselmo Guiraldes.

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