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Herkunft von Smail

Ursprung des Smail-Familiennamens: Eine umfassende Untersuchung

Der Nachname Smail mit verschiedenen Schreibweisen wie Smale, Smail, Smaile, Small, Smalles, Smalls und Smeal(l) geht auf das altenglische Wort „Smael“ vor dem 7. Jahrhundert zurück, das „ „klein, schlank oder dünn“, ursprünglich als Spitzname für jemanden von geringer Statur verwendet. Der Nachname wurde erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. Personen wie Robert le Small aus Huntingdonshire und Henry le Smale aus Cambridgeshire wurden 1273 in den Hundertlisten dieser Grafschaften aufgeführt. Nicholas Smale oder Small wurde 1508 im „Oxford University Register“ registriert.

Am 6. März 1545 wurde ein Kind namens Jane Smales in der St. Margaret's Church in Westminster, London, getauft. Henry, Sohn von John und Alice Smailes, wurde am 9. Dezember 1638 in St. Michael's, Bassishaw, London, getauft, während Elizabeth Mary, Tochter von John und Mary Smails, am 2. Januar 1778 in St. George the getauft wurde Osten, Stepney, London. Das abschließende „s“ im Namen weist auf ein Patronym hin und ist eine Kurzform von „Sohn von“. Die erste aufgezeichnete Schreibweise des Familiennamens ist die von William Smale aus dem Jahr 1221 in „The Pipe Rolls of Cambridgeshire“ während der Regierungszeit von König Heinrich III., bekannt als „Der Franzose“, von 1216 bis 1272. Nachnamen wurden notwendig als Regierungen führten eine persönliche Besteuerung ein, die in England als Poll Tax bekannt ist. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich in allen Ländern Nachnamen weiterentwickelt, was oft zu bemerkenswerten Abweichungen von der ursprünglichen Schreibweise führte.

Formen (normalerweise nördlich) von Small, siehe auch

Henry le Smale, 1277-8 n. Chr. – Vale Royal Ledger-Bk.

Zitat: – Nachnamen des Vereinigten Königreichs (1912) von Henry Harrison
(Schottisch) Eine Variante von Small, q.v.

Zitat: – Dictionary of American Family Names (1956) von Elsdon Coles Smith
Aus dem Flämischen: Smal; aus dem Niederländischen: Smale; aus dem Deutschen Schmehl; ein persönlicher Name.

Zitat: – Britische Familiennamen: Ihr Ursprung und ihre Bedeutung (1903) von Henry Barber
Smail Politische Zugehörigkeit in den Vereinigten Staaten
Durchschnitt der Vereinigten Staaten
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Die Entwicklung und Verbreitung des Smail-Nachnamens

Wie viele Nachnamen hat auch der Smail-Nachname im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen erfahren, die zu unterschiedlichen Schreibweisen und regionalen Variationen geführt haben. Von seinen Wurzeln im Altenglischen als Indikator für körperliche Merkmale bis hin zu einer Patronymform hat sich Smail an verschiedene sprachliche Einflüsse und Namenspraktiken angepasst.

Die frühen Aufzeichnungen von Personen mit dem Nachnamen Smail in verschiedenen Teilen Englands bieten einen Einblick in die Familiengeschichte und Migrationsmuster. Von Huntingdonshire über Cambridgeshire und schließlich nach London wurden Mitglieder der Familie Smail in verschiedenen Registern und Kirchenbüchern dokumentiert und boten Einblicke in ihr Leben und ihre sozialen Verbindungen.

Darüber hinaus wirft die Erwähnung von Nicholas Smale oder Small im „The Oxford University Register“ Licht auf die Bildungsabsichten oder Zugehörigkeiten von Personen, die den Nachnamen Smail tragen. Dies weist darauf hin, dass die Familie möglicherweise in akademischen Kreisen präsent war oder Bildung als Priorität schätzte.

Die von verschiedenen Quellen vorgeschlagene Etymologie des Nachnamens Smail weist auf seinen Ursprung in flämischen, niederländischen und deutschen Personennamen hin. Die Verbindungen zu diesen sprachlichen Wurzeln verdeutlichen die vielfältigen Einflüsse, die die Entwicklung des Nachnamens Smail im Laufe der Jahrhunderte geprägt haben.

Erforschung der familiären Verbindungen der Smails

Anhand von Taufakten und Kirchenbüchern können wir die familiären Verbindungen und Beziehungen der Smails über verschiedene Generationen hinweg nachverfolgen. Die Taufe von Jane Smales in Westminster, London, im 16. Jahrhundert und die späteren Taufen von Henry Smailes und Elizabeth Mary Smails im 17. bzw. 18. Jahrhundert geben einen Einblick in die familiären Bindungen und die Abstammung der Familie Smail.

Durch die Untersuchung dieser historischen Aufzeichnungen können Forscher den Stammbaum der Smails rekonstruieren und verstehen, wie sie mit anderen Familien in ihren lokalen Gemeinden verbunden waren. Diese Einblicke in Verwandtschaftsnetzwerke und soziale Bindungen werfen Licht auf den breiteren Kontext, in dem der Nachname Smail entstand und sich im Laufe der Zeit verbreitete.

Darüber hinaus weist die Verwendung der Patronymform mit dem Suffix „s“ im Nachnamen auf eine übliche Namensgebungspraxis hin, die in der englischen Gesellschaft vorherrschte. Die Anpassung von Namen, um familiäre Beziehungen und Abstammung widerzuspiegeln, war eine weit verbreitete Tradition in Familien und unterstreicht die Bedeutung von Abstammung und Erbe für die Gestaltung individueller Identitäten.

Auswirkungen des Smail-Nachnamens in den Vereinigten Staaten

Die Präsenz des Nachnamens Smail in den Vereinigten Staaten, wie durch politische Zugehörigkeit und Bevölkerungszahl angezeigtDaten bieten einen Einblick in die transatlantischen Migrationsmuster und den kulturellen Austausch, die die amerikanische Gesellschaft geprägt haben. Durch die Untersuchung der Verbreitung und Prävalenz des Nachnamens Smail in den Vereinigten Staaten können Forscher die Auswirkungen der Einwanderung auf die Diversifizierung von Nachnamen und die Verbreitung kultureller Traditionen aufdecken.

Darüber hinaus liefert die Analyse von Partisanennamen in den Vereinigten Staaten Einblicke in die sozialen und politischen Identitäten, die mit verschiedenen Familiennamen verbunden sind. Das Verständnis der politischen Zugehörigkeit von Nachnamen wie Smail kann wertvolle Einblicke in den historischen Kontext von Einwanderergemeinschaften und ihre Integration in die amerikanische Gesellschaft liefern.

Insgesamt offenbart die Untersuchung des Smail-Nachnamens aus historischer, sprachlicher und genealogischer Perspektive die komplizierten Zusammenhänge zwischen Familiengeschichte, kulturellem Erbe und gesellschaftlicher Dynamik. Indem Forscher sich mit den Ursprüngen und der Entwicklung des Smail-Nachnamens befassen, können sie die Komplexität menschlicher Migration, Namenspraktiken und Identitätsbildung über Generationen hinweg entschlüsseln.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Smail mit seinen unterschiedlichen Schreibweisen und regionalen Variationen ein reichhaltiges Geflecht aus sprachlichen Einflüssen, historischen Migrationen und sozialen Verbindungen widerspiegelt. Von seinen Ursprüngen im Altenglischen als Beschreibung physischer Attribute bis zu seiner Entwicklung als Patronymform hat der Nachname Smail im Laufe der Zeit erhebliche Veränderungen erfahren.

Durch die Untersuchung der familiären Verbindungen, Migrationsmuster und politischen Zugehörigkeiten, die mit dem Nachnamen Smail verbunden sind, können Forscher wertvolle Einblicke in das komplexe Zusammenspiel von Sprache, Kultur und Identität gewinnen. Die Untersuchung von Nachnamen wie Smail wirft nicht nur Licht auf die individuelle Familiengeschichte, sondern trägt auch zu einem umfassenderen Verständnis der menschlichen Gesellschaft und ihrer Entwicklung im Laufe der Zeit bei.

Quellen

  1. Henry Harrison. (1912). Nachnamen des Vereinigten Königreichs.
  2. Elsdon Coles Smith. (1956). Wörterbuch der amerikanischen Familiennamen.
  3. Henry Barber. (1903). Britische Familiennamen: Ihr Ursprung und ihre Bedeutung.

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