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Herkunft von Ohm

Die Ursprünge des Ohm-Nachnamens

Aufgezeichnet als Ohm, Oehm, Oehme, Ohms und möglicherweise auch andere, ist dies ein berühmter deutscher Nachname. Es leitet sich von einem Wort „om“ aus dem 7. Jahrhundert ab, das Onkel bedeutet, ein zärtlicher Begriff, der nicht unbedingt eine enge Blutsverwandtschaft bedeutete, sondern eine allgemeinere Übersetzung von „enger älterer Freund der Familie“ haben könnte. Ein enger jüngerer Freund wurde unter den gleichen Umständen möglicherweise als „Neefu“ oder Cousin bezeichnet. Wie diese beschreibenden Ausdrücke um das 13. Jahrhundert n. Chr. zu beliebten Nachnamen wurden, ist unklar.

Es ist wahrscheinlich, dass es sich dabei um Spitznamen und damit um Namen von Personen handelte, die diesen Ausdruck gewöhnlich verwendeten oder aus irgendeinem Grund öffentlich Onkel genannt wurden! Ein alternativer Vorschlag besagt, dass es sich dabei um Künstlernamen handelte, die von Schauspielern in den damaligen Wandertheatern verwendet wurden, die die Rolle eines Onkels spielten, wobei der Schauspieler schließlich nach der Rolle benannt wurde, die er spielte. Sicher ist, dass er als Nachname einer der frühesten in den erhaltenen Aufzeichnungen Deutschlands ist. Der erste urkundliche Nachweis könnte der von Johannes Ohm aus Hamburg im Jahr 1298 sein, während Phillipus Om 1306 in den Urkunden von Sponheim erwähnt wird. Die internationale Einheit für den elektrischen Widerstand ist das Ohm, benannt nach Professor Georg Ohm aus München (1787 – 1854). .

Ein verwandter Name wie Brüderlein, Bräutigam, Vetter und Vater. Zum Ursprung siehe Vater.

Zitate

“Ohm, Ohme, Ohms, Öhm, Öhme, Öhmke, Öhms Form für oberdeutsch Oheim, Öheim (Öheimb.), mitteldeutsch Öhmichen. Im Mittelalter = Mutterbruder, Oheim, überhaupt Verwandter. Dazu niederdeutsch Kasperohm, Hansohm, Klasohm. Herman Ome 1277 Rostock, Lubbert Omeke 1344 Lübeck, Johannes Om (Omike) 1278 Stralsund Seite auch oberdeutsch Eham, Ehem, schwäben Eha!“ – Herbert Maas

“Ohm, Ohme, Ohms, Öhm, Öhme, Öhmke, Öhms Form für oberdeutsch Oheim, Öheim (Öheimb.), mitteldeutsch Öhmichen. Im Mittelalter = Mutterbruder, Oheim, überhaupt Verwandter. Dazu niederdeutsch Kasperohm, Hansohm, Klasohm. Herman Ome 1277 Rostock, Lubbert Omeke 1344 Lübeck, Johannes Om (Omike) 1278 Stralsund Seite auch oberdeutsch Eham, Ehem, schwäben Eha!“ – Hans Bahlow

„Ohm Political Affiliation in United States United States Average“ Sehen Sie sich die parteiischsten Nachnamen in den Vereinigten Staaten an (Deutsch) Der Onkel.“ – Dictionary of American Family Names (1956) von Elsdon Coles Smith< /p>

Insgesamt ist der Nachname Ohm tief in der deutschen Geschichte und Kultur verwurzelt, mit verschiedenen Interpretationen seines Ursprungs und seiner Verwendung im Laufe der Jahrhunderte. Ob es sich um einen Kosenamen, einen Künstlernamen oder eine familiäre Beziehung handelte, der Familienname Ohm ist nach wie vor ein bedeutender Teil des deutschen Erbes.

Bibliographie

Maas, Herbert. „Ohm, Ohme, Ohms, Öhm, Öhme, Öhmke, Öhms Form für oberdeutsch Oheim, Öheim (Öheimb.), mitteldeutsch Öhmichen. Im Mittelalter = Mutterbruder, Oheim, überhaupt Verwandter. Dazu niederdeutsch Kasperohm, Hansohm, Klasohm. Herman Ome 1277 Rostock, Lubbert Omeke 1344 Lübeck, Johannes Om (Omike) 1278 Stralsund Seite auch oberdeutsch Eham, Ehem, schwäben Eha.“

Bahlow, Hans. „Ohm, Ohme, Ohms, Öhm, Öhme, Öhmke, Öhms Form für oberdeutsch Oheim, Öheim (Öheimb.), mitteldeutsch Öhmichen. Im Mittelalter = Mutterbruder, Oheim, überhaupt Verwandter. Dazu niederdeutsch Kasperohm, Hansohm, Klasohm. Herman Ome 1277 Rostock, Lubbert Omeke 1344 Lübeck, Johannes Om (Omike) 1278 Stralsund Seite auch oberdeutsch Eham, Ehem, schwäben Eha!“

Smith, Elsdon Coles. „Dictionary of American Family Names (1956).“

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