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Herkunft von Glidden

Der Ursprung des Glidden-Nachnamens

Der faszinierende und einzigartige Nachname Glidden ist ein Patronymname, der vor dem siebten Jahrhundert vom altenglischen Wort „gloed“ stammt, das „strahlend, glücklich“ (mittelalterliches Englisch „froh“, fröhlich) bedeutet. Dieses Wort kommt in verschiedenen altenglischen Personennamen wie „Glaeding“ vor, kombiniert mit dem Suffix „-ing“, was „Menschen von“ bedeutet. Daher bedeutet der Name wahrscheinlich „das Volk der Glücklichen, Fröhlichen“. Der Personenname wurde 1196 als „Gledingus“ in den Curia Rolls verzeichnet. Variationen in der Schreibweise des Namens umfassen: Gladden, Glidden, Gledden und Gladding.

Frühe Aufzeichnungen von Glidden

Ellinor, die Tochter von John Gladyn, wurde am 16. November 1606 in St. Martin London, London, getauft, während Richard, der Sohn von John Gladen, am 21. Februar 1607 in derselben Kirche getauft wurde. Am 2. Februar 1611 heiratete Robert Gladding Margery Chapman in St. Botolph Bishopgate, London. Anna, Tochter von Jas. Gladdin wurde am 20. März 1703 in Mucklestone, Staffordshire, getauft, während Mary, Tochter von Thomas und Martha Gladdings, am 18. März 1749 in St. Mary Stafford, Staffordshire, getauft wurde.

Die erste aufgezeichnete Schreibweise des Familiennamens stammt von John Gladdinge, verheiratet mit Mary Blitton, vom 30. April 1603 in St. Lawrence Jewry und St. Mary Magdalene, Milk Street, London, während der Herrschaft von Königin Elizabeth Ich, auch bekannt als „Gute Königin Bess“, 1558 – 1603. Nachnamen wurden notwendig, als Regierungen die Besteuerung von Einzelpersonen einführten. In England war dies als Poll Tax bekannt. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Nachnamen in allen Ländern immer weiter „entwickelt“, was oft zu bemerkenswerten Abweichungen von der ursprünglichen Schreibweise führte.

Zusätzliche Informationen

Der Glidden-Nachname ist eine Variante von Gladwin und hat eine reiche Geschichte und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Das Dictionary of American Family Names von Elsdon Coles Smith aus dem Jahr 1956 bietet einige Einblicke in die politische Zugehörigkeit des Nachnamens Glidden in den Vereinigten Staaten.

Den Daten zufolge hat der Nachname Glidden eine gewisse politische Zugehörigkeit in den Vereinigten Staaten. Diese Informationen bieten eine interessante Perspektive darauf, wie Nachnamen mit bestimmten Ideologien oder Überzeugungen innerhalb einer Gesellschaft in Verbindung gebracht werden können.

Schlussfolgerung

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Quellen:

- Dictionary of American Family Names (1956) von Elsdon Coles Smith

- Pfarrregister von St. Martin Lndgate, London

- Pfarrregister von St. Botolph Bishopgate, London

- Taufunterlagen aus Mucklestone, Staffordshire

- Taufunterlagen aus St. Mary Stafford, Staffordshire

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