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Herkunft von Baso

Erforschung der Ursprünge des Baso-Familiennamens

Wenn man sich mit der Geschichte der Nachnamen befasst, stößt man auf eine Vielzahl faszinierender Geschichten und Zusammenhänge. Ein solcher Nachname, der Neugier weckt, ist Baso. Mit Wurzeln, die bis in die Region Aragonien in Spanien zurückreichen, hat der Nachname Baso eine reiche Geschichte, die Licht auf das Leben seiner Träger im Laufe der Jahrhunderte wirft.

Die Familie Baso in Aragon

Aufzeichnungen deuten auf die Anwesenheit von Baso-Familien in verschiedenen Städten in der Provinz Huesca in Aragonien hin. In Chia beispielsweise war Johan Baso stolzer Besitzer von Solarhäusern, die den Wohlstand und Status der Familie innerhalb der Gemeinde demonstrierten. Darüber hinaus wurde der Besitz von Pascual de Baso in Azanuy im katalanischen Brand von 1495 dokumentiert, was ihre dauerhafte Präsenz in der Region unterstreicht. Der Einfluss der Familie Baso war auch in Benasque zu spüren, wobei die Aufzeichnungen bis ins Jahr 1381 zurückreichen, und in Binéfar, wo sie eine Siedlung in Monzón gegründet hatten.

Expansion nach Katalonien

Als der Familienname Baso in Aragonien an Popularität gewann, gelangte er auch nach Katalonien und festigte seinen Platz in der spanischen Geschichte weiter. In Cambrls wurden Solarhäuser der Familie Baso dokumentiert, wobei Bertomeu Basso als Eigentümer identifiziert wurde. Auch in Cassá de la Selva wurde der Besitz von Angell Basso in der Fogueración von 1553 verzeichnet, was den weitreichenden Einfluss der Familie unterstreicht. Die Anwesenheit von Baso wurde 1529 auch in Sant Feliu de Guixols erwähnt, was ihre Reichweite in verschiedenen Regionen verdeutlicht.

Bemerkenswerte Zahlen und Ereignisse

Zu den Personen, die mit dem Nachnamen Baso ihre Spuren hinterlassen haben, gehörte María Francisca Baso y Vidal, die am 2. Dezember 1779 in Albelda (Huesca) getauft wurde. Ihr Vermächtnis blieb bestehen, als sie am 22. April 1828 die königliche Erlaubnis erhielt, Sebastián zu heiraten Boyra y Marco, ein Leutnant der Infanterie, zeigt die Verbindungen der Familie zu militärischen und adligen Zugehörigkeiten.

Etymologisch gesehen ist der Nachname Baso baskischen Ursprungs und bedeutet „Bosque“, was übersetzt „Wald“ bedeutet. Diese Verbindung zur Natur spiegelt eine tief verwurzelte Beziehung zum Land wider und bedeutet ein Gefühl der Harmonie mit der Umwelt.

Schlussfolgerung

Die Reise des Baso-Nachnamens durch die Zeit bietet einen Einblick in das Leben und die Traditionen derer, die ihn trugen. Von Aragon bis Katalonien war das Erbe der Familie mit politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen verflochten, prägte ihre Identität und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der spanischen Geschichte.

Indem wir die Ursprünge des Baso-Nachnamens erforschen, decken wir eine Fülle von Geschichten auf, die die Vergangenheit beleuchten und Einblicke in die Komplexität von Abstammung und Erbe gewähren. Während wir weiterhin die Geheimnisse der Nachnamen lüften, ist die Familie Baso ein Beweis für Widerstandsfähigkeit, Beharrlichkeit und den dauerhaften Geist der Ahnenverbindungen.

Quellen:

1. Nicanor Narbarte. (Jahr). Zitat: [Zitat hier einfügen]

2. Nicanor Narbarte. (Jahr). Zitat: [Zitat hier einfügen]

3. Aufzeichnungen aus Archiven von Aragonien und Katalonien

Länder mit der höchsten Präsenz von Baso

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