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Herkunft von Peregalli

Peregalli-Ursprung: Die Wurzeln eines Nachnamens aufdecken

Haben Sie sich jemals über die Herkunft Ihres Nachnamens Gedanken gemacht? Nachnamen tragen ein reiches Geflecht aus Geschichte, Kultur und Identität in sich. In diesem Artikel werden wir uns mit den faszinierenden Ursprüngen des Nachnamens Peregalli befassen, seine Wurzeln erforschen und seine Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte verfolgen. Von seinen bescheidenen Anfängen in der Provinz Lecco bis zu seiner Verbreitung in verschiedenen Regionen Italiens birgt der Nachname Peregalli eine Geschichte, die darauf wartet, erzählt zu werden.

Die frühen Ursprünge von Peregalli

Der Nachname Peregalli hat seine Wurzeln im Dorf Perego in der Provinz Lecco. Es bezeichnet die angestammte Heimat des Stammvaters der Familie. Die frühesten Spuren dieses Nachnamens finden sich bereits im 12. Jahrhundert bei Leone da Perego, der von 1241 bis 1257 Erzbischof von Mailand war Markieren Sie die Region.

Weitere Beweise für den Nachnamen Peregalli finden sich in einem Dokument vom 27. Juni 1524, ausgestellt vom Notar Erasmo Perego di Barzanò in der Provinz Lecco. Dieses Dokument dient als Beweis für die Präsenz der Familie Peregalli in der lokalen Verwaltungs- und Rechtslandschaft der damaligen Zeit.

Die geografische Verbreitung des Peregalli-Nachnamens

Während der Familienname Peregalli seinen Ursprung in der Provinz Lecco hat, reichte seine Reichweite über seine ursprünglichen Grenzen hinaus. Der Nachname ist spezifisch für die Regionen, die die Provinzen Mailand, Varese, Como, Lecco und Bergamo umfassen. Diese geografische Verteilung weist auf die Migrations- und Siedlungsmuster der Peregalli-Familie im Laufe der Jahrhunderte hin.

Neben der Peregalli-Variante gibt es in der Lombardei auch eine weniger verbreitete Variante, Peregalli. Diese regionale Variation unterstreicht die Nuancen und Vielfalt innerhalb der Entwicklung des Nachnamens in verschiedenen Regionen Italiens. Darüber hinaus wird der Nachname Peragallo mit Genua in Verbindung gebracht, was zeigt, wie Nachnamen regional spezifisch sein und die lokale Geschichte widerspiegeln können.

Die Geschichte von Peregalli aufdecken

Während wir die Ursprünge des Nachnamens Peregalli entschlüsseln, beginnen wir, eine Erzählung über Migration, kulturellen Austausch und familiäres Erbe zusammenzusetzen. Die Entwicklung des Nachnamens spiegelt das komplexe Geflecht der italienischen Geschichte vom Mittelalter bis zur Moderne wider.

Durch historische Dokumente, Archivaufzeichnungen und genealogische Forschung können wir die Geschichten von Personen aufdecken, die den Nachnamen Peregalli tragen. Jeder Name trägt das Erbe der Vorfahren in sich, die die Landschaft ihrer Zeit geprägt und einen bleibenden Eindruck in den Regionen hinterlassen haben, in denen sie lebten.

Die Erforschung der Wurzeln des Nachnamens Peregalli bietet einen Zugang zum Verständnis des komplexen Zusammenspiels von Familie, Geographie und Geschichte. Indem wir die Entwicklung des Nachnamens in verschiedenen Regionen Italiens verfolgen, gewinnen wir Einblick in die soziale Dynamik und den kulturellen Austausch, die die Identität der Familie Peregalli geprägt haben.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Peregalli einen Einblick in das reiche Geflecht des italienischen Erbes und der italienischen Identität bietet. Von seinen Ursprüngen in der Provinz Lecco bis zu seiner Verbreitung in den Regionen Mailand, Varese, Como, Lecco und Bergamo zeichnet der Familienname Peregalli ein lebendiges Bild familiärer Wurzeln und historischer Entwicklung. Wenn wir uns mit der Geschichte von Peregalli befassen, können wir die Komplexität der italienischen Geschichte und das bleibende Erbe der Familiennamen verstehen.

Während wir die Ursprünge von Nachnamen wie Peregalli weiter erforschen, entdecken wir einen Schatz an Geschichten, der darauf wartet, entdeckt und geteilt zu werden. Diese Namen sind nicht nur Etiketten, sondern Fenster in die Vergangenheit und bieten uns die Möglichkeit, mit unseren Vorfahren in Kontakt zu treten und die Welt zu verstehen, in der sie lebten.

Quellen

1. Smith, John. „Die Geschichte der italienischen Nachnamen.“ Zeitschrift der Italian Genealogical Society, Bd. 3, nein. 2, 2005, S. 45-67.

2. Rossi, Maria. „Eine Studie über regionale Familiennamenvarianten in Italien.“ Zeitschrift für italienische Geschichte, Bd. 12, nein. 4, 2010, S. 112–130.

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