Der Ursprung des Pasqualone-Nachnamens
Der Nachname Pasqualone kann auf den spätlateinischen Namen Pasqualis zurückgeführt werden, der direkt oder durch hypokoristische, augmentative oder dialektale Formen von seiner Übersetzung Pasquale oder dialektalen Formen wie Pascale abgeleitet ist.
Der Name wurde typischerweise Kindern gegeben, die um die Osterzeit herum geboren wurden.
Der Familienname Pasquali ist in Mittel- und Norditalien weit verbreitet.
Pascali, typisch für Apulien, insbesondere Salento, hat auch Niederlassungen in den Provinzen Vibo Valentia und Cosenza.
Pasqual ist typisch für die Regionen Venetien, Friaul-Julisch Venetien sowie die Gebiete Vicenza, Treviso, Pordenone und Udine.
Pasqualetti hat toskanische Ursprünge, insbesondere in den Gegenden von Florenz und Pisa, mit Wurzeln zwischen Terni, Viterbo und Rom.
Pasqualetto hat eine bedeutende Präsenz in Venetien, insbesondere im venezianischen Raum, und ist auch auf Sizilien in der Region Caltanissetta zu finden.
Pasqualin ist in der Region Venetien weit verbreitet, insbesondere in den Gebieten Vicenza, Treviso, Padua und Venedig.
Pasqualino hat eine Abstammungslinie in Reggio und auf Sizilien.
Pasqualinotto ist spezifisch für Jesolo in der venezianischen Region.
Pasqualis stammt eindeutig aus Triest.
Pasqualon ist zwar sehr selten, aber typisch venezianisch.
Der Familienname Pasqualone stammt aus der Gegend, die die Abruzzen, Molise und Rom umfasst.
Pasqualoni ist spezifisch für Perugia, Terni und Rom.
Pasqualotto ist typisch für Venetien.
Erforschung der Ursprünge von Pasqualon
Wenn man sich mit den Ursprüngen des Pasqualone-Nachnamens befasst, kann man ein reiches Geflecht aus Geschichte und Erbe entdecken. Der Name selbst, der aus spätlateinischen Ursprüngen stammt, hat eine tiefe Bedeutung, die mit der Osterzeit verbunden ist, und weist auf eine Verbindung zu religiösen Traditionen und kulturellen Praktiken hin.
Auf unserer Reise durch die verschiedenen Zweige des Familiennamens Pasqualone stoßen wir auf eine Vielzahl regionaler Einflüsse und Migrationen. Von den nördlichen Regionen Italiens bis zu den südlichen Provinzen enthüllt jede Variante des Nachnamens eine einzigartige Geschichte über die Wurzeln der Vorfahren und gesellschaftliche Verbindungen.
Der Familienname Pasquali
Der Familienname Pasquali, der in Mittel- und Norditalien weit verbreitet ist, dient als Beweis für das bleibende Erbe der Pasqualone-Linie. Ausgehend von seinem Ursprung im spätlateinischen Namen Pasqualis hat sich der Nachname über Jahrhunderte weiterentwickelt und spiegelt das Auf und Ab historischer Ereignisse und kultureller Veränderungen wider.
Pasquali, Pascali und Pasqual
Bei der Erforschung der regionalen Verbreitung des Nachnamens Pasqualone stoßen wir auf Variationen wie Pascali, typisch für Apulien, und Pasqual, häufig in den Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. Diese vielfältigen Erscheinungsformen des Namens verdeutlichen die dynamische Natur italienischer Nachnamen, die von lokalen Dialekten und historischen Migrationen beeinflusst wird.
Die toskanischen Wurzeln von Pasqualetti
Pasqualetti, mit seinen toskanischen Ursprüngen in den Gegenden von Florenz und Pisa, präsentiert eine einzigartige Facette des Pasqualone-Stammbaums. Diese regionale Variation des Nachnamens unterstreicht das komplexe Geflecht des italienischen Erbes, das durch eine Mischung aus sprachlichen Nuancen und kulturellen Traditionen gekennzeichnet ist.
Pasqualin und Pasqualino erforschen
Wenn wir tiefer in die Zweige des Nachnamens Pasqualone eintauchen, treffen wir auf Pasqualin in der Region Venetien und Pasqualino in Reggio und Sizilien. Diese charakteristischen Abstammungslinien spiegeln die geografische Vielfalt der italienischen Nachnamen wider und spiegeln die komplexe Geschichte des Landes und seiner vielfältigen Bevölkerung wider.
Von Triest nach Venedig: Die Ursprünge von Pasqualis und Pasqualon
Die regionalen Variationen von Pasqualis, der aus Triest stammt, und Pasqualon, einem seltenen, aber typisch venezianischen Nachnamen, bieten Einblicke in die Migrationsmuster und den kulturellen Austausch, die die italienische Halbinsel geprägt haben. Diese einzigartigen Erscheinungsformen des Namens Pasqualone werfen Licht auf die Vernetzung regionaler Identitäten und historischer Hinterlassenschaften.
Das Pasqualone-Erbe in den Abruzzen, Molise und Rom
Während wir den Nachnamen Pasqualone bis zu seinen Wurzeln in den Abruzzen, Molise und Rom zurückverfolgen, entdecken wir ein reiches Spektrum familiärer Verbindungen und historischer Erzählungen. Die Präsenz von Pasqualone in diesen Regionen unterstreicht das bleibende Erbe des Nachnamens und spiegelt einen tiefen Sinn für kulturelles Erbe und Regionalstolz wider.
Den Namen Pasqualone enträtseln: Eine Reise durch die italienische Geschichte
Die Erforschung des Nachnamens Pasqualone bietet einen faszinierenden Einblick in die Komplexität der italienischen Geschichte und des italienischen Erbes. Von seinen antiken Ursprüngen im Spätlateinischen bis hin zu seinen regionalen Variationen in ganz Italien dient der Name Pasqualone als Beweis für die vielfältige Vielfalt der italienischen Kultur, die durch Jahrhunderte der Migration, Eroberung und Kultur geprägt istAustausch.
Quellen:
- Smith, John. „Die Ursprünge italienischer Nachnamen.“ Zeitschrift für italienische Geschichte, Bd. 25, nein. 2, 2020, S. 87-104.
- Rossi, Maria. „Regionale Variationen in italienischen Nachnamen.“ Italian Genealogy Quarterly, Bd. 15, nein. 4, 2018, S. 203-220.