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Herkunft von Lecina

Lecina Origin: Enthüllung der Geschichte eines angesehenen Namens

Der Familienname Lecina stammt aus einem Adelsgeschlecht in der Region Aragonien und trägt eine reiche Geschichte in sich, die Jahrhunderte zurückreicht. Die aragonesische Linie der Familie Lecina ist besonders alt und geht auf ein Stammhaus zurück, dessen Ritter die Kapelle des Heiligen Christus in der alten Stiftskirche der Stadt Alquézar in Huesca beherbergten. Eine der herausragenden Persönlichkeiten dieser Linie war Bartolomé de Lecina, ein gebürtiger Alquézar, ein großer Wohltäter und Kanoniker von Mailand, der für seine Beiträge bemerkenswerter Gemälde und wertvoller Reliquien zur Kirche bekannt war.

In der gesamten Region Aragonien wurden in historischen Aufzeichnungen verschiedene Adelshäuser mit dem Nachnamen Lecina dokumentiert. An Orten wie Mont de Roda in Huesca, Montalbán in Teruel und Fuendetodos in Saragossa galten Personen wie Antoni de la Lecina, Joan de Lezina und Domingo Lecina als Besitzer angesehener Anwesen. Die Erwähnungen von Sancho Lecina in Teruel, Pedro Lecina in Huesca und anderen in der aragonesischen Fogueración von 1495 unterstreichen die Präsenz der Familie Lecina in verschiedenen Gebieten.

Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Pedro Lecina, der Kaiser Don Alonso „el Batallador“ bei der Belagerung von Bayonne im Jahr 1131 begleitete, und Francisco Lecina, der 1563 als Inquisitor und Bewohner von Pertusa in Huesca an den Cortes teilnahm, sind weitere Beispiele der hohe Stellenwert des Namens Lecina in historischen Berichten.

Das Erbe der Familie Lecina geht über Landbesitz und Bürgerpflichten hinaus, wie die religiösen Zugehörigkeiten von Mitgliedern wie Frey Francisco Lecina und Freñac belegen. Frey Francisco wurde in Rañín (Huesca) geboren und diente als Prior der Pfarrkirche von Pueyo de Moros. Er war seit 1703 ein hingebungsvolles Mitglied des Ordens des Heiligen Johannes von Jerusalem. Seine Abstammung lässt sich auf Vorfahren wie Domingo Lecina y. zurückführen Santaromán und Pedro Lecina zeugen von einer Abstammung hingebungsvollen Dienstes und religiösem Engagement.

In den aristokratischen Kreisen Aragoniens wurden Personen mit dem Nachnamen Lecina in den Cortes von 1626 als Ritter, Infanzones und Hijodalgos anerkannt. Persönlichkeiten wie Antón Lecina aus Palo, Bartolomé de Lecina aus Alquézar und Juan Lecina aus Castejón de Sobrarbe bekleideten einflussreiche Positionen innerhalb der regionalen Regierung, die den Status und Einfluss der Familie widerspiegelten.

Als sich der Name Lecina über die Grenzen Aragoniens hinaus verbreitete, ließen sich Personen mit diesem Nachnamen in Regionen wie Castellón, Valencia und Alicante nieder. Von Sanxo Lecina in Xiva de Morella bis Francischa Lecina in Valencia wurde die Präsenz der Familie Lecina in historischen Archiven verschiedener Regionen vermerkt, was auf ihren weitreichenden Einfluss und ihre Präsenz in verschiedenen Gebieten hinweist.

Die gesellschaftlichen und religiösen Beiträge von Personen wie Juan de Lecina, der als Pfarrer der Heiligen Inquisition und der Bruderschaft des Heiligen Märtyrers Petrus von Verona diente, veranschaulichen die vielfältigen Rollen und Verantwortlichkeiten, die Mitglieder der Familie Lecina im Jahr 2000 übernahmen verschiedenen Bereichen der Gesellschaft.

Das Erbe des Namens Lecina ist eng mit der Geschichte Aragoniens und seinem adligen Erbe verflochten und spiegelt eine Linie von Rittern, Wohltätern und religiösen Persönlichkeiten wider, die einen unauslöschlichen Eindruck im kulturellen Geflecht der Region hinterlassen haben. Durch ihre Tapferkeit, Großzügigkeit und Hingabe hat sich die Familie Lecina einen Platz in den Annalen der Geschichte geschaffen, wobei jede Generation zur illustren Erzählung ihrer geschätzten Abstammung beigetragen hat.

Referenzen:

1. Referenz Eins

2. Referenz Zwei

3. Referenz Drei

Länder mit der höchsten Präsenz von Lecina

Nachnamen, die Lecina ähneln

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