Layseca Herkunft: Ein detaillierter Blick in die Geschichte des Nachnamens
Das ursprüngliche Layseca-Anwesen befand sich im Guriezo-Tal in Kantabrien, wo sie in ihrer Kapelle in Santo Domingo begraben wurden.
Der erste bekannte Herr dieser Linie ist Sancho Ortíz de Laiseca, von dem ein weiterer stammte, der die Tochter von Juan Sánchez Marroquín heiratete. Aus dieser Ehe gingen Diego Sánchez Marroquín de Laiseca und andere hervor, die später diesen Nachnamen verwendeten, da die Nachkommen von Diego Sánchez Marroquín de Laiseca den Nachnamen Marroquín trugen.
Andere Laysecas befanden sich an der Stelle von San Miguel im Aras-Tal; in Sámano, in der Gemeinde Castro Urdiales; in den Tälern Ruesga und Liendo; und am Standort Laiseca, in Villaverde de Trucíos, alle in Kantabrien. Der Standort im Liendo-Tal war in der Nachbarschaft namens Laiseca Vieja.
In Vizcaya hatten sie Stammsitze im Rat von Galdames und im Gordejuela-Tal, im Merindad de Las Encartaciones; im Gemeinderat von Güeñes im Salcedo-Tal; und in der Stadt Valmaseda (Vizcaya), im Besitz von Mari Saes de Layseca, dokumentiert in der Biskaya Fogueración von 1511.
Sie bewiesen ihren Adel vor der Halle von Hidalgos der königlichen Kanzlei von Valladolid: Diego de Laiseca, ein Einwohner von Villaute, im Jahr 1554; und Juan de Laiseca, ein Einwohner von Olmeda, im Jahr 1587.
Die folgenden Personen bewiesen ihren Adel vor dem Leutnant Corregidor von Valmaseda (Vizcaya): Eulalia Laiseca Basoco Lanzagorta y Lámbarri, eine Nachbarin des Gordejuela-Tals, im Jahr 1816; Aparicio de Layseca Fernández de Lanzagorta und Sáinz de Zubieta, gebürtig aus dem Gordejuela-Tal und Einwohner von Valmaseda, im Jahr 1604; und Pedro de Layseca Urrutia Hurtado de Mendoza und Machón de Ahedo, gebürtig aus Valmaseda, im Jahr 1680.
Francisco Javier de Laiseca y Sarabia, ein Einwohner von Villaverde de Trucíos, bewies 1781 vor dem Lord Corregidor von Vizcaya seinen Adel, für sich selbst und als Ehemann von María Martín de Laiseca, beide Nichten und Inhaber der Bindung und Linie gegründet von Marcos Martín de Laiseca, gebürtig aus demselben Villaverde-Tal und Bewohner des Königreichs Indien.
Erforschung der Wurzeln des Nachnamens Layseca
Die Geschichte und Herkunft von Nachnamen fasziniert seit jeher Genealogen und Historiker gleichermaßen. Der Nachname Layseca mit seinen Wurzeln in Kantabrien und Vizcaya bietet einen einzigartigen Einblick in die Adelsfamilien Spaniens. Die Abstammungslinie von Sancho Ortíz de Laiseca und den nachfolgenden Generationen, die den Namen weiterführten, weist ein reiches Erbe und eine reiche Tradition auf.
Die mit der Familie Layseca verbundenen Anwesen und Stammsitze zeichnen das Bild einer wohlhabenden und einflussreichen Linie. Vom Guriezo-Tal bis zum Gordejuela-Tal haben die Laysecas ihre Spuren in der Landschaft Nordspaniens hinterlassen. Die Dokumentation ihrer Eigentumsverhältnisse in verschiedenen Regionen liefert wertvolle Einblicke in ihre soziale Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft.
Über Generationen hinweg bekräftigte die Familie Layseca weiterhin ihren Adelsstatus und bewies ihre Abstammung vor den damaligen Behörden. Die Namen von Diego de Laiseca, Juan de Laiseca und anderen sind Zeugnisse ihres angestammten Erbes und ihres Engagements für die Wahrung ihrer edlen Abstammung.
Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie Francisco Javier de Laiseca y Sarabia festigten das Ansehen und Erbe des Nachnamens Layseca weiter. Ihre Verbindungen zu anderen Adelsfamilien und ihre Präsenz in verschiedenen Regionen Spaniens unterstreichen den weit verbreiteten Einfluss der Laysecas in der spanischen Gesellschaft.
Das Erbe der Familie Layseca: Eine fortlaufende Geschichte des Adels
Wenn wir uns mit der Geschichte des Nachnamens Layseca befassen, wird deutlich, dass ihr Erbe von Adel, Ehre und Tradition geprägt ist. Die Geschichten von Sancho Ortíz de Laiseca, Diego Sánchez Marroquín de Laiseca und den vielen anderen, die den Familiennamen weiterführten, offenbaren ein tiefes Engagement für die Wahrung ihres edlen Erbes.
Ihre Präsenz in Kantabrien und Vizcaya, ihr Besitz von angestammten Gütern und ihre Interaktionen mit den örtlichen Behörden weisen allesamt auf eine Familie hin, die in ihren Gemeinden erheblichen Einfluss hatte. Die Laysecas wurden nicht nur für ihre Abstammung respektiert, sondern auch für ihren Beitrag zur sozialen und politischen Landschaft ihrer Zeit.
Im Laufe der Jahrhunderte ist die Familie Layseca den Prinzipien von Adel und Ehre treu geblieben. Ihre kontinuierliche Bestätigung ihrer Abstammung und ihre Beteiligung an den Angelegenheiten ihrer Regionen zeugen von einem Erbe, das sowohl dauerhaft als auch wirkungsvoll ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Layseca ein Beweis für das bleibende Erbe der Adelsfamilien in Spanien ist. Von ihren bescheidenen Ursprüngen in Kantabrien bis zu ihremAufgrund ihres großen Einflusses in Vizcaya haben die Laysecas unauslöschliche Spuren in der Geschichte der Region hinterlassen. Ihr Engagement für die Wahrung ihres Adelsstatus und ihre Beiträge zur Gesellschaft machen sie zu einem wichtigen Teil des genealogischen Erbes Spaniens.
Quellen:- Pfarrregister von Santo Domingo in Kantabrien - Biskaya Fogueración von 1511 - Historische Archive von Valladolid und Valmaseda - Genealogische Aufzeichnungen von Adelsfamilien in Spanien