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Herkunft von Huan

Erforschung der Ursprünge des Namens „Huan“

Eine sehr interessante Wurzel, die untersucht werden sollte, ist die Herkunft des Namens „Huan“, insbesondere aus der Perspektive der Herkunft des Nachnamens. In Quichua könnte man zumindest in der Form „Huana“ sagen, dass es die Idee der Änderung umfasst. Im Thema „huañu“, was Tod bedeutet, sollte es jedoch bei korrekter Transliteration als „huan-yu“ geschrieben werden, was uns eine Wurzel „huan“ oder „hua“ mit der Bedeutung von „Tod“ oder etwas Ähnlichem geben würde . Die Kombinationen sind nicht sehr zufriedenstellend, und aus dem Thema „huañuchi“, was „töten“ oder buchstäblich „jemanden sterben lassen“ bedeutet, können wir erkennen, dass die Menschen in Cuzco jegliche Erinnerung an die Wurzel „Hua“ oder „Huan“ verloren hatten. Es ist eigenartig, dass Quichua so arm an reinen Wurzeln ist, aber sie können aus zusammengesetzten Themen abgeleitet werden, wie etwa der Entdeckung, dass es „Huan“ und nicht „Huaño“ ist, das im Catamarcano-Dialekt oder besser bekannt als Diaguita vorkommt.

Nun stellt sich die Frage: War dieses Thema Cacán oder stammt es aus dem lokalen Dialekt von „Cuzco“? Es ist möglich, dass es beides war, aber aus dem wiedergegebenen Satz geht klar hervor, dass es als Quichua ausgegeben werden soll. In Cacán ignorieren wir natürlich, was diese Wurzel bedeuten könnte, aber sie wurde verwendet, um Themen für Eigennamen zu bilden, zum Beispiel unter anderem Guanchicá und Guanchipcha. Das transitiv wirksame Teilchen „Chi“ kommt auch in Chaco-Sprachen wie Mocoví vor, daher wäre es nicht übertrieben, wenn „Huanchi“ ein Cacán-Thema wäre. Es gibt Grund zu der Annahme, dass Cacán eine mit denen der Chaco-Region verwandte Sprache ist, und dieser Zusammenhang wird in diesen Artikeln deutlicher werden.

Interkulturelle Bezüge erkunden

In der Maya- oder Yucatec-Sprache bedeutet die Wurzel „Ba“ Person, Vater, Herr, Grund, Tiefe, etwas Niedriges. Allerdings finden wir in verschiedenen europäischen und afrikanischen Sprachen überraschende Analogien. Das englische Wort „bane“ mit der ursprünglichen Bedeutung „Tod“ oder „Zerstörung“ ist Teil dieser langen Reihe sprachlicher Verbindungen. Im Ägyptischen bedeutet „Verbot“ unter anderem Elend. Diese werden oft als bloße Zufälle angeführt, können aber einen wissenschaftlichen Wert haben. Die Leichtigkeit, mit der sich der Laut „Ba“ oder „Ua“ in „Ma“ verwandelt, erinnert an die Wurzel Aryana Mar im Sanskrit, wo „Ma“ „tot“ bedeutet.

In der amerikanischen Wurzel „Huan“ ist es möglich, dass das „n“ einfach ein grammatikalischer oder wohlklingender Partikel ist, der später Teil eines neuen radikalen Themas wurde. Unabhängig davon ist klar, dass für die Diaguita in Catamarca und Santiago das Thema, mit dem die Idee des Tötens zum Ausdruck gebracht wurde, „Huanchi“ war. Unabhängig davon, ob es sich um eine Verfälschung von „Huañochi“ oder eine einzigartige Entwicklung handelte, ist die wichtige Entdeckung hier, dass das Volk der Cacán die Wurzel „Hua“ oder „Huan“ und den transitiven Wert des Suffixes „chi“ kannte.

Erforschung moderner Interpretationen

Es ist interessant festzustellen, dass sich der Nachname „Guanbicha“ (in Quilmes als „Guanpichan“ bekannt) möglicherweise aufgrund phonetischer Anforderungen des Spanischen entwickelt hat, wobei „m“ eine Abwechslung von „n“ vor Labialformen wie „p“ sein könnte " und B". Diese Entwicklung der Namen ist faszinierend, insbesondere wenn man die kulturellen Assoziationen und Bedeutungen berücksichtigt, die ihnen zugrunde liegen. Die Verwendung von Nachnamen wie „Bambicha“ unter erblichen Heilern verleiht der Erzählung eine mystische Ebene und deutet auf einen Zusammenhang zwischen Leben und Tod hin.

Durch linguistische und historische Analysen können wir beginnen, das komplexe Netz von Bedeutungen und Einflüssen zu entschlüsseln, das den Nachnamen „Huan“ im Laufe der Zeit geprägt hat. Ob er in alten Quichua- oder Cacán-Traditionen verwurzelt ist oder von breiteren sprachlichen Trends beeinflusst wird, der Name „Huan“ trägt eine reiche Vielfalt an kultureller Bedeutung in sich.

Referenzen:

1. „Tesoro de Catamarqueñismos“ (1898) von Samuel Alexander Lafone y Quevedo

2. „Dictionnaire Étymologique des Noms de Famille et Prénoms de France“ (1951) von Albert Dauzat

3. Zusätzliche Quellen müssen hinzugefügt werden

Länder mit der höchsten Präsenz von Huan

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