Barritt Origin: Erkundung der Wurzeln des Nachnamens
Der prestigeträchtige Nachname Barritt hat eine Reihe möglicher Ursprünge. Erstens könnte es von einem der beiden germanischen Personennamen abgeleitet sein, die nach der normannischen Eroberung von 1066 in England eingeführt wurden; „Bernhard“, zusammengesetzt aus den Elementen „ber(n)“ für Bär, „hart“, mutig, stark, oder „Bernwald“ für „Bärenherrscher“. Es könnte auch ein Spitzname für eine streitsüchtige oder betrügerische Person sein, vom mittelenglischen „bar(r)et(t)e“, was Ärger, Streit, Betrug bedeutet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Name vom altfranzösischen „barette“ für Mütze oder Hut abgeleitet ist und ein metonymischer Berufsname für einen Hersteller oder Verkäufer von Mützen gewesen wäre.
Der Nachname erscheint erstmals in der Mitte des 12. Jahrhunderts (siehe unten). Ein Robert Barate erscheint in den Pipe Rolls of Nottinghamshire (1165) und Seman Barette wird in den Pipe Rolls of Hampshire (1207) erwähnt. In der modernen Sprache gibt es verschiedene Schreibweisen für den Nachnamen, die von Barrat, Barratt und Barritt bis Barrott reichen. Ein bemerkenswerter Träger des Namens war Alfred Barratt (1844–1881), ein philosophischer Schriftsteller und Sekretär der Oxford University Commission im Jahr 1880. Das Familienwappen ist ein silberner Schild mit drei rautenförmigen Schnallen in gebogenen Gules, das Wappen ist eine Galeere, ihre Ruder In Saltire Sable, Flaggen Gules. Die erste aufgezeichnete Schreibweise des Nachnamens ist die von Matthew Baret aus dem Jahr 1150 in den „Social and Economic Documents of London“ während der Regierungszeit von König Stephen, bekannt als „Graf von Blois“, 1135–1154.
Nachnamen wurden notwendig, als die Regierungen die Personenbesteuerung einführten. In England war dies als Poll Tax bekannt. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Nachnamen in allen Ländern immer weiter „entwickelt“, was oft zu überraschenden Varianten der ursprünglichen Schreibweise führte.
Ursprungstheorien
Ein möglicher Ursprung des Nachnamens Barritt sind die germanischen Personennamen „Bernhard“ oder „Bernwald“, die nach der normannischen Eroberung im Jahr 1066 in England eingeführt wurden. Diese Namen bestehen aus Elementen, die „bärig“ und „mutig“ oder „stark“ bedeuten und Eigenschaften widerspiegeln Das mag bei der Person geschätzt worden sein, die den Namen zuerst angenommen hat.
Eine andere Theorie besagt, dass Barritt ein Spitzname für eine Person sein könnte, die für ihre streitsüchtige oder betrügerische Natur bekannt ist. Der mittelenglische Begriff „bar(r)et(t)e“ vermittelt die Vorstellung von Ärger, Streit oder Betrug, die möglicherweise mit einer Person in Verbindung gebracht wurden, der dieser Name gegeben wurde.
Alternativ könnte der Nachname Barritt vom altfranzösischen Wort „barette“ stammen, was Mütze oder Hut bedeutet. In diesem Fall könnte es sich um einen Berufsnamen handeln, der auf einen Hersteller oder Verkäufer von Mützen hinweist. Dies wäre im Mittelalter eine gängige Praxis gewesen, wo Nachnamen oft den Beruf oder Beruf einer Person widerspiegelten.
Frühe Referenzen
Die frühesten Hinweise auf den Nachnamen Barritt finden sich in historischen Aufzeichnungen aus dem 12. Jahrhundert. Ein Robert Barate wird 1165 in den Pipe Rolls of Nottinghamshire dokumentiert, während Seman Barette 1207 in den Pipe Rolls of Hampshire erscheint. Diese frühen Erwähnungen geben Einblicke in die Präsenz des Nachnamens Barritt in verschiedenen Regionen Englands während dieser Zeit. p>
Im Laufe der Jahrhunderte erfuhr der Nachname Barritt verschiedene Schreibweisen und Formen, was zu einer Vielfalt von Namen wie Barrat, Barratt und Barrott führte. Diese Entwicklung des Nachnamens spiegelt die sich im Laufe der Zeit verändernde Sprach- und Kulturlandschaft Englands wider.
Bemerkenswerte Zahlen
Eine bemerkenswerte Person, die den Nachnamen Barritt trug, war Alfred Barratt (1844–1881), ein philosophischer Schriftsteller und Sekretär der Oxford University Commission im Jahr 1880. Seine Beiträge zu Wissenschaft und Philosophie werden als Teil des Erbes der Familie Barritt in Erinnerung behalten. p>
Familienwappen
Das Wappen der Barritt-Familie zeigt einen silbernen Schild mit drei rautenförmigen Schnallen, die sich in gebogener Form befinden. Das Wappen selbst ist eine Galeere, deren Ruder in Saltire-Zobel und Flaggen-Gules dargestellt sind. Dieses heraldische Symbol spiegelt die edle Abstammung und das Erbe wider, die mit dem Nachnamen Barritt verbunden sind.
Entwicklung der Nachnamen
Nachnamen wurden zu wichtigen Erkennungsmerkmalen, als Regierungen persönliche Steuersysteme einführten, wie beispielsweise die Kopfsteuer in England. Die Einführung von Nachnamen ermöglichte eine effizientere Aufzeichnung und Verwaltung und prägte die Art und Weise, wie Einzelpersonen in der Gesellschaft identifiziert wurden.
Im Laufe der Zeit haben sich Nachnamen weiterentwickelt und angepasst, was zu einer Vielfalt an Schreibweisen und Formen geführt hat. Der Barritt-Nachname mit seinen verschiedenen Varianten veranschaulicht diesen Prozess der Veränderung und Transformation, den Nachnamen im Laufe der Geschichte durchlaufen haben.
Schlussfolgerung
Der Nachname Barritt hat eine reiche und abwechslungsreiche Geschichte, wobei sein Ursprung möglicherweise auf germanische Personennamen, Spitznamen oder Berufsbezeichnungen zurückzuführen ist. Frühe Hinweise auf den Nachnamen geben Einblicke in seine Präsenz in verschiedenen Regionen vonEngland, während namhafte Persönlichkeiten wie Alfred Barratt zum Erbe des Namens beigetragen haben. Das Familienwappen und die Entwicklung der Nachnamen im Laufe der Zeit tragen zusätzlich zur einzigartigen Geschichte des Nachnamens Barritt und seiner Bedeutung im breiteren historischen Kontext bei.
Durch die Erforschung der Wurzeln und der Entwicklung des Nachnamens Barritt gewinnen wir ein tieferes Verständnis für die Rolle, die Nachnamen bei der Gestaltung individueller und familiärer Identitäten spielen, sowie für die kulturellen und historischen Faktoren, die ihre Entwicklung beeinflussen.
Referenzen: 1. Sozial- und Wirtschaftsdokumente von London, 1150 2. Pfeifenrollen von Nottinghamshire, 1165 3. Pfeifenrollen von Hampshire, 1207 4. Aufzeichnungen der Oxford University Commission, 1880.