herkunft des nachnamens Bardají

Abstammung edler Ritter und Reicher von Aragon und einer der ältesten und berühmtesten dieses Königreichs. Es stammt von den Fortún, Rittern aus Navarra, die in Aragon die Bardaxí, die Calasanz und die Zaydín hervorbrachten.

Mosen Jaume Febrer zitiert in seinen Trovas: «Juan Bardaixi (Nachkomme jener französischen Ritter, die König Pedro I. zu seinen Lehnsherren in der Baronie Caudi machte) diente mit ihnen in Huesca, und später König Jaime, der ihn belohnte, ihm die Städte Alcolecha, Beniafé, Salem, La Hoya, das aus den Städten Alcudia, Benichelvi, Elca, Beniafar und Ráfol bestand) und Benicolet. Mit dem seine Familie in Valencia angesiedelt war und drei blaue Gürtel auf einem Goldfeld für Währung und Waffen genoss.»

Domingo und Salvador Bardaxí waren zwischen 1354 und 1373 Einwohner der Stadt Valencia. Pere Bardaxí war 1396 Einwohner von Portell de Morella (Castellón). Domingo Bardaxí oder Bardoxi und Bernat und Pere Bardaxí oder Bardoxín, Eingeborene aus Huesca, gehörten 1248-1249 zu den ersten Siedlern von Xátiva (Valencia).

In Aragon hatten sie Solarhäuser in Plan, ihre Besitzer Antoni Bardaxí und Margarita Bardaxí; in Labuerda sein Besitzer Arnalt de Bardaxí; in Ainsa, seine Eigentümer Joan de Bardaxí und Jurdan de Bardaxí; in Boltaña, seine Eigentümer Antón Bardaxí und Remon de Bardaxí; in Selgua sein Besitzer Johan de Bardaxí und Anthon de Bardaxí; in Barbastro sein Besitzer Antón de Bardaxí; in Santa María de Buil sein Besitzer Bernat de Bardaxí; in Banastón, sein Besitzer Guillem de Bardaxí; in Griébal sein Besitzer Anthoni Bardaxí; in Muro de Tierrantona, seine Besitzer Arnalt de Bardaxí, Pedro Bardaxí und Jurdan de Bardaxí; in Tamarite de Litera sein Besitzer Luys Bardaxí; in Zaidín sein Besitzer Baltasar de Bardaxí; in Latorre sein Besitzer Antoni Bardaxí; in Santa Lecina sein Besitzer Pere Bardaxí; in Monzón, seine Besitzer Johan de Bardaxí und Cristóbal de Bardaxí; in Graus seine Eigentümer Arnalt de Bardaxí und Arnau de Bardaxí; in Benasque seine Eigentümer Primo Arnau de Bardaxí und Pedro Bardaxí; in Caladrones sein Besitzer Primo Bringuer de Bardaxí; in Benavente de Aragón, seinem Besitzer Cousin Joan de Bardaxí; in Ballestar, sein Besitzer Ibán de Bardaxí, und in Fonz (alle in Huesca), seine Besitzer Johan de Bardaxí und Martín de Bardaxí, und in der Stadt Saragossa, sein Besitzer N. Bardaxí, dokumentiert in der Fogueración von 1495.

In Katalonien hatten sie Solarhäuser in Algerri, ihr Besitzer Joan Bardaxí; in Tremp sein Besitzer Hivany de Bardaxí und in Pont de Suert (alle in Lérida) sein Besitzer Joan de Bardaxí, dokumentiert in der katalanischen Fogueración von 1553.

Antonio de Bardaxí, Doncel de Lérida, Herr von Albesa und Solana, königlicher Gerichtsvollzieher, wurde von König Alfons V. von Aragon zum Ritter des Goldenen Sporns des Fürstentums Katalonien erhoben und nahm als solcher 1431 an den Cortes de Barcelona teil Er war der Sohn von Bernardo de Bardaxí, Doncel de Lérida.

Nicolás Godofredo de Bardaxí y de Castelló, gebürtiger Fraga (Huesca), Ritter, Herr von Estopanyá, nahm 1626 an den Cortes des Fürstentums Katalonien teil. Er war der Sohn von Godofredo de Bardaxí, Herr von Estopanyá, Doncel de Lérida; Enkel väterlicherseits von Onofre de Bardaxí, Lord of Estopanyá, Doncel de Lérida, und Urenkel von Antonio de Bardaxí, Lord of Estopanyá. Er war verheiratet mit Gerónima Girón de Rebolledo und Ferrer de Soldevila.

Die folgenden Personen gewannen den Prozess der Kindheit vor dem Königlichen Gericht von Aragon: Pedro de Bardaxí, ein Bewohner von Saragossa, im Jahr 1638; José de Bardaxí, Einwohner von Graus (Huesca), 1649; Pedro de Bardaxí, ein Einwohner von Saragossa, im Jahr 1651; José de Bardagí, Einwohner von Fonz (Huesca), 1727, und Alberto Lorenzo de Bardagí und Alberto Bardagí y Larruy, Einwohner von Fonz (Huesca), 1761.

Die folgenden wurden in den Orden des Heiligen Johannes von Jerusalem aufgenommen: Felipe Bardají, gebürtig aus Benabarre (Huesca), im Jahr 1568, und Jerónimo Bardají, ein Bewohner von Plan (Huesca), im Jahr 1622.

Um in das Kloster Sigena eintreten zu können, legte Ramona Bardají y Cornel 1826 eine saubere Blutakte an.

Aus dem Orden von Carlos III waren: Dionisio Bardají y Azara, 1807; Eusebio Bardají y Azara, 1804; Ramón de Bardají y Parada, 1838, und Pedro de Bardají, 1849.

Der Nachname Bardají. Genealogie, Herkunft, Geschichte, Ursprung und Bedeutung

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Berühmte Personen mit dem Namen Bardají

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Der Nachname Bardají und seine bibliographischen Quellen

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QUELLEN

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Herkunft von Bardají